ASA-News 01/2002
Juni 2002

ASA - Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Abstinentenorganisationen

ASA Association suisse de societes d'abstinents


ASA-Tagung vom 7. September 2002 in Wisen SO

Der ASA-Vorstand hat sich für ein Thema entschieden, das zukunftsorientiert ist:

Übers Internet in die weite Welt: Wir Wissen Weiter....

Anhand von praktischen Beispielen wird die Möglichkeit gegeben, sich bei der Suche nach Informationen zu üben. Gerade im Alkoholbereich können viele aktuelle Infos eingesehen werden. Ein Thema, das nicht nur für junge Leute interessant sein kann. Die Einladung ist auf Seite 4 abgedruckt. Anmeldeschluss ist der 23. August 2002.


100 Jahre SFA

In diesem Jahr kann die SFA das 100 Jahr-Jubiläum feiern. Vom 23.–25. Mai fanden in Lausanne Aktivitäten anlässlich dieses Jubiläums statt. Der Donnerstag war für das nationale Seminar zum Thema «Kind sein heute» reserviert. Anschliessend wurde zum Apéro mit einer Jubiläumstorte mit 100 Kerzen eingeladen. Der Freitag diente dazu, Schulklassen aus der Region Lausanne einzuladen. Am Samstag fand das eigentliche Fest statt mit Musik, Animationen, Spielen und einer Ausstellung. Dazu waren auch die vielen Gönnerinnen und Gönner der SFA eingeladen. Natürlich war für Verpflegung gesorgt. Dabei wurden auch die vielen gestrickten Socken gezeigt.
Die ASA gratuliert der SFA ganz herzlich zu diesem Jubiläum und wünscht allen Mitarbeitenden weiterhin viel Engagement, sich den ständig neuen Anforderungen zu stellen.
Anlässlich dieses Jubiläums wurde eine 140-seitige Jubiläumsschrift herausgegeben.
Sie dokumentiert nicht nur die Geschichte der SFA, sondern auch die Entwicklung der Suchtmittelfrage generell. Diese kann für eine Schutzgebühr von Fr. 20.— bei der SFA bezogen werden.
In diesem Jahr kann die SFA das 100 Jahr-Jubiläum feiern. Vom 23.–25. Mai fanden in Lausanne Aktivitäten anlässlich dieses Jubiläums statt. Der Donnerstag war für das nationale Seminar zum Thema «Kind sein heute» reserviert. Anschliessend wurde zum Apéro mit einer Jubiläumstorte mit 100 Kerzen eingeladen. Der Freitag diente dazu, Schulklassen aus der Region Lausanne einzuladen. Am Samstag fand das eigentliche Fest statt mit Musik, Animationen, Spielen und einer Ausstellung. Dazu waren auch die vielen Gönnerinnen und Gönner der SFA eingeladen. Natürlich war für Verpflegung gesorgt. Dabei wurden auch die vielen gestrickten Socken gezeigt.
Die ASA gratuliert der SFA ganz herzlich zu diesem Jubiläum und wünscht allen Mitarbeitenden weiterhin viel Engagement, sich den ständig neuen Anforderungen zu stellen.
Anlässlich dieses Jubiläums wurde eine 140-seitige Jubiläumsschrift herausgegeben.
Sie dokumentiert nicht nur die Geschichte der SFA, sondern auch die Entwicklung der Suchtmittelfrage generell. Diese kann für eine Schutzgebühr von Fr. 20.— bei der SFA bezogen werden.


100 Jahre SBAF – Schweizerischer Bund abstinenter Frauen

Am Samstag, 1. Juni 2002 feierte der Schweizerische Bund abstinenter Frauen ebenfalls den 100. Geburtstag. An der Generalversammlung in Zürich wurde der Zentralverband aufgelöst.
Die Arbeit wird jedoch weitergehen: Die Ortsgruppen Zürich, Aarau und Genf werden weiterhin aktiv sein, führen sie doch Restaurations-betriebe. Das Festbankett vom Mittag bot Gelegenheit zum regen Austausch. Aber auch Grussworte, zum Beispiel von der Zürcher Stadträtin Monika Stocker, waren angesagt. Auf lustige Art wurden die vielen Aktivitäten nochmals in Erinnerung gerufen. Ein Gremium, bestehend aus drei Personen, wird noch die Liquidation des Verbandes durchführen. Die Arbeit des SBAF wurde von Frau Regula Zürcher im Buch «Von Apfelsaft bis Zollifilm» – Frauen für die Volksgesundheit im Detail dokumentiert.


100 Jahre SVEN – Schweizischer Verein der Eisenbahner für Nüchternheit

Am Freitag, 8. Juni 2002 fand im Hotel Schiff in Rheinfelden die diesjährige General-versammlung statt. Die 100 Jahr-Feier fand bereits am 27. April 2002 in Luzern statt. An der GV ging es darum, sich mit einer möglichen Auflösung zu beschäftigen. Die Versammlung beschloss, diesen Entscheid anlässlich einer a.o. GV im Oktober 2002 an die Hand zu nehmen. Der Zentralvorstand war denn auch bereit, sich nochmals für ein Jahr wählen zu lassen. Auch der SVEN darf auf arbeitsintensive und erfolgreiche Jahre seiner unermüdlichen Tätigkeit zurückblicken.


125 Jahre Blaues Kreuz

Am 21. September 1877 wurde in Genf das Blaue Kreuz gegründet. Und nun sind bereits 125 Jahre vergangen. Die Arbeit, die die beiden Pfarrer Rochat und Bovet begonnen haben, wurde durch viele freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergeführt und immer wieder den neuen Situationen angepasst. Die Hauptakzente kann man mit den Begriffen «Vorsorgen – Beraten – Begleiten» umschreiben.

Im Jubiläumsjahr wurde mit Raid Blue ein Sensiblisierungsset für den besseren Umgang mit Alkohol lanciert. Dies aufgrund der Tatsache, dass der Alkoholkonsum unter Jugendlichen stark zugenommen hat und die Alcopops sehr gefragt sind. Allein im Jahr 2001 wurden in der Schweiz 28 Millionen Flaschen verkauft.

Jubiläumsfest vom 20. bis 22. September
Die Galavorstellung vom Freitagabend wird im Reitzentrum von Avenches stattfinden und von einem Fernsehteam aufgezeichnet werden. Die Sendung wird später im Westschweizer Fernsehen an einem Samstagabend ausgestrahlt. Eine Ausstrahlung in der deutschen Schweiz ist in Abklärung. Der Samstag ist der eigentliche Jubiläumstag mit einem offiziellen Teil, einem Festbankett, mit Musik, Work-Shops und Ständen. Ein Festgottesdienst vom Sonntag im Berner Münster bildet den Abschluss der Feierlichkeiten. Ein 125 Meter langer Apfelkuchen wartet auf viele Besucherinnen und Besucher.


Impressum: Arbeitsgemeinschaft ASA, Hansruedi Seiler, Postfach 8957, 3001 Bern, Telefon 031 300 58 63, Fax 031 300 58 65


Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Abstinentenorganisationen
Arbeitsgemeinschaft ASA, Postfach 8957, 3001 Bern, Fon 031 300 58 63, Fax 031 300 58 65 - email: asa.asa@schweiz.ch - Internet: http://www.edimuster.ch/asa/
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"Wir möchten mit dieser Dienstleistung über aktuelle Trends und Hintergründe auf dem Gebiet der Alkoholpolitik informieren, Sie zum Mitdenken und vielleicht sogar zum Handeln anregen. Alkoholpolitik ist in der Schweiz wie auch in andern Ländern ein eher unbeliebtes Thema, weil sehr oft die eigene Konsumhaltung, wirtschaftliche Eigeninteressen oder einfach die gesellschaftliche Wirklichkeit einer objektiven Betrachtungs- und Handlungsweise im Wege stehen."