Bärndütsch isch e Sprach wie grobs Grien...


«Bärndütsch isch e Sprach wie grobs Grien, aber o guethärzig wie-n es alts Chilcheglüt.» (Rudolf von Tavel)


Carl Albert Loosli: Mys Ämmital

Carl Albert Loosli isch als Unehligs 1877 z Schüpfen gebore worde u het e schwäri Juget i Waisehüser u Erziehigsanstalte erläbt. Später het er als Linewäber, Burechnächt, Ysehändler u Journalischt gläbt, am Schluss als freie Schriftsteller («der Philosoph vo Bümpliz»). Er het für en Carl Spitteler u dr Ferdinand Hodler gkämpft, wo denn vo de Kunstpäpscht sy verachtet worde. Es Erinnerigsbuech a ihn treit der Titel «Nonkonformist und Weltbürger». Sy Gedichtband «Mys Ämmitau», erschine 1911, het er i der Sprach vom undere Ämmital gschribe. Gstorben isch er 1959 z Bümpliz. - Zur Gründig vo dr Loosli-Gsellschaft u zu dr Loosli-Usstellig z Bümpliz het "Der Bund" 2001 gschribe:

"Bümpliz und die Welt

rg. Er stiftete unerschrocken Unruhe und schrieb gegen die Obrigkeiten in Staat, Gesellschaft, Wirtschaft, Armee und vor allem Sozialbehörden an, um Armut, Elend, entmündigende Sozialpolitik und die Arroganz der Mächtigen anzuprangern: Carl Albert Loosli, Journalist, Satiriker, Humorist und einer der bedeutendsten Schweizer Schriftsteller in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine spitze Feder und sein rebellischer Schalk trugen Loosli viele Gegner ein. Behörden wollten ihn versorgen und entmündigen, doch mit derlei Drohungen war Loosli, dem 1877 unehelich Geborenen, der selber in der Jugend viele Anstalten von innen kennen gelernt hatte, nicht beizukommen. Mit grosser Zivilcourage führte er den Kampf für die "verschüpften" kleinen Leute.
Ein vergessener Unbequemer
Von etablierten Feuilletonisten geschmäht und von den Eliten verfemt, geriet C. A. Loosli in Vergessenheit. 1959 starb der "Philosoph von Bümpliz", und nicht einmal ein Grabstein erinnert heute noch an den unbeugsamen Unbequemen."

Loosli
"Ich brauche nichts umzulügen, nichts zu verbergen - ich darf alles, die volle Wahrheit sagen, weil ich nichts zu verlieren, folglich auch nichts zu fürchten habe."


Am 17. Novämber 2001 isch z Bümpliz e CARL-ALBERT-LOOSLI-GESELLSCHAFT gründet worde. Si het vil interessanti Syte im Internet.

"orte - die lebendigste, offenste Literaturzeitschrift der Schweiz" het es Themenummero über e Loosli useggä: orte Nr. 125: Verbannt im eigenen Land: Carl Albert Loosli.
Carl Albert Loosli: Im Paradies git's doch ke Wy. CD von Markus Traber, Eigenverlag. 16 Gedicht vom C. A. Loosli, gsunge vom Markus Traber, 4 Gedicht gläse vom C. A. sälber un e chlyni Läbesgschicht. Sofort bstelle!

Carl Albert Loosli und Fritz Schwarz
An die Redaktion des "Freien Volks", Bern, 9. 4. 1947.
"Zur Zeit da ich geächtet und mir jede Möglichkeit verschlossen war, ein freies Wort an die Öffentlichkeit zu richten, war es Fritz Schwarz, der mich mutig, entschlossen, uneigennützig verlegte. Er ermöglichte mir, für die verwahrloste, gequälte Jugend einzustehen und so manches zu veröffentlichen, das anders in meinem Schreibtisch vergilbt wäre. So "Die schlimmen Juden", "Jaldabaoth", "Sansons Gehilfe" und, wie berührt, namentlich meine Anstaltsbücher.
Dafür bin ich ihm zu unauslöschlichem Dank verpflichtet und entbiete ihm zu seinem 60.Geburtstag meine tiefgefühlten, besten Wünsche in unverbrüchlicher Freundschaft."

Über de "Philosoph vo Bümpliz" het 's e Syte im "Bernerer Philosophenmuseum".
Biographie bei Charles Linsmayer

«Bümpliz und die Welt» - Ein Politiker versucht sich dem Werk von C.A. Loosli anzunähern - Referat von Ständerat Ernst Leuenberger, Solothurn

Mys ÄmmitawD Gedicht sy us " Loosli, C.A., Mys Ämmitau, 264 Seiten, gebunden. Fr. 34.-, ISBN 3-85654-904-8, Berndeutschgedichte ("Looslis Bücher gehören zu den Standartwerken der Berndeutschliteratur." Licorne)

 

Links: Titelbild der 2. Ausgabe

C. A. Loosli

Mys Ämmitaw
(mit einer Einlage: "Begleitwort"

2. vermehrte Auflage

 

Verlag: Pestalozzi-Fellenberghaus
Bern - 1928


Zwätschgechueche

Mi cha o zschüüch sy, oder zguet erzoge!
«Wotsch ou e Bitz da vo dem Zwätschgechueche?»
Het mi d Nachpüüri gfragt. Du han i gloge,
Nei, i mög nid! - Chönnt hüt no druber flueche!

U doch sy s meh as sibezg Jährli sider!
I bi halt zschüche gsi, u bi baas dänne.
No hüt gsehn i de Zwätschgechueche wider
U weis no wohl, das i du bi ga gränne!

So guete git es einisch bloss im Läbe!
Me chönnt dervo ha, u mi tuet si schäme,
Mi het si nit derfür, u chunnt dernäbe,
U chunnt mit sövli guetem nie me zäme!

‘s isch mer ou speter no mängs dür d Latte gange,
Ha mängs versuumt, wo mer hätti wölle blüje,
U doch nid mängs, won im so tue nachblange
Wi däm Bitz Chueche! ‘s tuet mi gäng no gmüje!

Heuet

Lue wi das zablet u gablet u juflet u macht
Dert uf der Matten, es isch uf my Tüüri e Pracht!
Los win es chräschlet u räschlet u chrüschlet im Heu;
Schicket ech Buebe, hüt bringe mer's alls troches hei!
Hüt vor em z Morge het ds Wätter bizyte scho träut.
Schicket ech Bueben u wärchet so sträng as der meut.
Hüt mues es yche, vo wäge hüt isch es eis dür.
Cheut de scho leue, wen einisch der Heuet isch für.
Flingg no ne Wagen u hurti der Bimboum drab gheit!
Peter, nimm d Gablen u Hans mach das d Sach fürsi geit!
Bueb, nimm e Zwisu u d Fleuge tue wehre de Ross,
«Hü no ne Tritt!» u la grad der Mechanik eis los.
- Lue di Stockwulche! 's chunnt wäger gäb lang no vergeit.
Lad nid uf d Syte, das ds Fueder dr nid uberheit!
Hopp! Ds Seili uechen u bunge! La d Scheitle grad da -
Nüt vo ablade! La ds Fueder im Tenn inne stah!
Gspührsch win es topp isch? U d Fleuge, si frässen eim fasch,
Scho ne Tropf! Peter gib uechen u Hans lad was d' masch!
Bungen u hü, i Gotts Namen, es tonneret scho,
Süng u schaad wär es derfür, sött's is i Räge no cho!
Los win es trablet u räblet u chroset u macht
Dert uf em Brüggstock! Es isch wäger Gott scho bal Nacht.

Chöm's jitz cho brätschen u schyni's u schütti's wi's weIl:
Ds Heu hei mer dinne, - däm sägen i jitz einisch Gfel!

(Das Gedicht ha-n-i öppe vorgläse, we Ostschwyzer - die vo änet der Rüüss - gseit hei, mir Bärner redi langsam.)

Der Bänz u der Bäri

Der Bänz, dä het zu Bäbin welle
U Bäbi hätt nen ycheglah,
Du tuet ne du der Bäri schnelle
U Bänz laht ds Leiterli la stah.

Der Bänz isch nachhär nümme gange
U Bäbi Christen ubercho,
U dä het nid lang müesse blange,
Su het's ne du i d Finger gnoh.

Der Bänz, dä isch du lidig blibe,
Het gseit: «I warte no ne Rung,
Der Hung het mer der Glust vertribe,
Der Bäri isch e brave Hung!»

Der Bänz isch hüt no nüt ulydig,
Der Christen isch e gschlagne Ma
Un isch vom Donner nache chybig,
Das ihm der Bäri nüt het ta.

Gödeli het zu Stynin welle . . .

Gödeli het zu Stynin welle,
Styni het im nid uftah;
Gödeli isch zu Bäbin gange,
Bäbi het nen ycheglah.

Styni het der Chrigeli welle,
Dä het si nid zueche glah;
Chrigu isch zum Rösi gange
Styni het no gäng ke Ma.

Gödeli isch ou ychetschaupet,
Het jitz ds Bäbi müesse ha;
Chrigeli het ds Rösi gwybet.
Styni mues e kene ha! *


*Heinrich Heine
Ein Jüngling liebt ein Mädchen

Ein Jüngling liebt ein Mädchen,
Die hat einen andern erwählt;
Der andre liebt eine andre,
Und hat sich mit dieser vermählt.

Das Mädchen heiratet aus Ärger
Den ersten besten Mann,
Der ihr in den Weg gelaufen;
Der Jüngling ist übel dran.


Es ist eine alte Geschichte,
Doch bleibt sie immer neu;
Und wem sie just passieret,
Dem bricht das Herz entzwei.

(Wär das Gedicht vom Heine kennt, seit das albe als Antwort uf, wen i "Gödeli u Styni" vorgläse ha.)


Rägewätter

Es rägnet gäng u rägnet gäng u rägnet i eim zue,
I weis nid was druus wärde söll, ha nümme Fuetter's gnue,
U wen i de kes Heu meh ha, su hört de ds Puren uuf;
De man i ds Heimet nid ebha, de chunnt der Weibu druuf.

Ha gmeint, hüür mües mer gwybet sy u ds Rösi wärd my Frou,
Hingäge jitz heisst's huslig sy; ha weder Heu no Strou.
Wen i kes Schuldepuurli wär, su chäm's mer nid druuf a,
De nähm i Rösin einewäg u möchti nüsti bstah.

Vo wäge ds Wybe chostet Gält u Gält han i drum kes,
U was i ha, das frisst mr ds Veh u ds Rösi nimmt der Rees.
Su syg's eso, mi schickt si dry! I weis de was i ha;
’s isch gschyder i bhäb ds Heimetli u wärd hüür no ke Ma.

Es rägnet gäng u rägnet gäng u d Sunne wott nid cho,
U wen es nümme rägne tät, su wär i gruusam froh:
Das Rösi steckt mr zteuf im Gring, cha nümme von ihm schlah
U wen es anger Wätter gäb, su wett i Hochzyt ha.


Brächete

's isch Brächeten im Oberhuus,
Es rouchnet zu der Hütten uus;
D Brächwyber prichte weneli:
- Hesch's ou ghört? Michus Vreneli
Het - - ätsch, ätsch, ätsch - -
Het - - tätsch, tätsch, tätsch - -!

E Rösteten isch ume für;
Wi isch doch ds Wärch so spröd u dür!
- My tüüri, Lysi het mers gseit,
Der Bänzli syg zu Vrenin gheit
U - - rätsch, rätsch, rätsch - -
U - - flätsch, flätsch, flätsch - -!

Was chunnt ächt ou der Hächler a?
Er het doch no kes Schnäpsli gha...!
- Der Puur syg ne du druber cho,
Du heig er d Geisle füre gnoh
U - - brätsch. brätsch, brätsch - -
U - - pätsch, pätsch, pätsch - -!

Jitz isch's es Wyli stiller gsy;
Das chunnt vom süesse Brantewy...
- Er syg z spät cho, der Mattepuur,
Drum lueg er sider gäng so suur,
Er - - chnätsch, chnätsch, chnätsch - -
Er - - Lätsch, Lätsch, Lätsch - -!

Der Röster het zviel Süesse gha,
Drum geit däm Schlabi d Hütten a.
- Mi seit, es heig scho neuis gäh,
U Bänzli müessi ds Vreni näh;
Es - - plätsch, plätsch, plätsch - -
Es - - flätsch, flätsch, flätsch - -!

Der Hächler isch ou nid vo Holz,
Tuet mit de Meitli gar nüt stolz.
- Ja, dPüüri, die tüj wi verrückt;
Es heig ere fasch zHärz abtrückt;
Si - - Knätsch, Knätsch, Knätsch - -
Si - - Grätsch, Grätsch, Grätsch - -!

Toll git der Flachs, brav git ds Wärch uus;
Mi merkt, mi isch im Oberhuus!
- Gönnt hätt is richtig Vrenin scho,
Hätt's es Unehligs ubercho,
Das - - hätsch, hätsch, hätsch - -
Das - - chätsch, chätsch, chätsch - -!

Grad näh si ds Letschten ab em Rost;
Es isch mer jitz de bal e Trost...
- Hingäge, heisst es, blyb's derby;
Scho z Martistag mües Hochzyt sy,
Si - - Kätsch, Kätsch, Kätsch - -
Si - - Trätsch, - - Trätsch, - - Trätsch - -!


Brächete im Buechibärg
Flachs wird seit Pfahlbauerzeiten im März/April gesät, blüht im Juni und wird Ende Juli geerntet und in Bürdeli zum Trocknen aufgehängt. Ende August zieht man den Flachs durch den Riffel (grosser Holzkamm), um die Samenkapseln mit den Leinsamen abzustreifen. Dann lässt man ihn im feuchten Gras rotten, damit die äusserste Stängelhülle verrottet und hängt ihn nochmals zum Trocknen auf.
An der Brächete wird der Flachs auf einem Holzrost getrocknet bis er rösch ist und dann gleich gebrochen auf der Rätsche (ähnlich wie ein riesiger Holz-Eierschneider), damit die Reste der Stängelhüllen abfallen.
An der Brächete wird der Flachs gleich gehechelt, das heisst durch den Hechel (Holzkamm) gezogen, um die Pflanzenfasern parallel auszurichten.
Die spinnfertigen , 80 bis 100 cm langen Leinenfasern werden als Wärch zusammengeknotet und an Stangen aufbewahrt, bis sie auf die Chunkle des Spinnrads gehängt und versponnen werden. Die gefüllten Spulen müssen abgehaspelt und das Leinen muss zu Stangen gebündelt werden. Erst jetzt wird der Faden zu einem Stoff verwebt.
Leinenvorräte waren ein Resultat vieler Arbeitsprozesse. Für den Fall eines Feuers sicherte man es oft extra im Speicher. So überdauerten Lein- oder Tischtücher oft viele Generationen, so dass anhand der kunstvoll gestickten Monogramme der Stammbaum sichtbar wird.

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Brächete - Wie zu Gotthelfs Zeiten ... z Zäziwil
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Brächete-Brönnts - ds Rezäpt

Carl Albert Loosli 1877-1959
1877 5. April Geburt in Schüpfen, Kanton Bern, als uneheliches Kind einer Sumiswalder Bauerntocher. Kommt zu einer Pflegemutter.
1888 Beim Spiel mit Flobert-Munition verliert er das linke Auge
1889 Die Pflegemutter bringt den Jungen im Erziehungsheim im Granndchamp bei Neuchâtel unter.
1895-1897 Nach diversen Lehrstellen Einweisung in die Jugendstrafanstalt Trachselwald
1898/99Aufenthalte in Paris. Affaire Dreyfus. Bekanntschaft mit Rodo de Niederhäusern und Emile Zola.
1900 Gerichtsberichterstatter bei der Berner Weltchronik.
1901 Mai Entmündigung aufgehoben. Anschließend Europareise: Paris, Belgien, Niederlande, Deutschland. Arbeit an der Weltchronik.
1903 Heirat mit Ida-Rosa Schneider in Hasle. Geburt des ersten Kindes (bis 1920 werden es insgesamt fünf Kinder sein, drei Söhne und zwei Töchter). Umzug nach Bümpliz. Redaktor am Berner Boten.
1905 Aufbauarbeit für den Schweizer Heimatschutz.
1906 Beginn der Freundschaft mit dem Literaturprofessor Jonas Fränkel.
1907/08Redaktor bei der Berner Tagwacht. Redaktor an der Schweizer-Kunst (bis 1912). Sekretär der GSMBA, heute visarte (Berufsverband Visuelle Kunst). Mitarbeit an zahlreichen Zeitungen des In- und Auslands. Gründung des Schweizerischen Schriftstellerverbands (SSV). Mitarbeit an der PHDS (Pro Helvetica Dignitate et Securitate), Vorläuferinstitution der Neuen Helvetischen Gesellschaft.
1911 Erste Auflage von "Mys Ämmitaw" (Verlag A. Francke)
1913 Gotthelfaffäre. Literaturpapst Hans Trog erklärt Loosli für literarisch tot. – Ab April vermehrt Tätigkeit für die Presse der Romandie, Semaine Littéraire u. a.
1915-1918 Schriften zum Krieg und zur Lage der Schweiz.
1921-1926 Entstehung wichtiger Werke wie Ferdinand Hodler Bd. I–II . Die Schattmattbauern, Die trunkenen Demiurgen, Anstaltsleben. Sansons Gehilfe
1924 Beginn der Freundschaft mit dem Freiwirtschafter und Verleger Fritz Schwarz.
1928 2. vermehrte Auflage von "Mys Ämmitaw" Verlag: Pestalozzi-Fellenberghaus (Fritz Schwarz
1935 Gutachter im Prozess um die »Protokolle der Weisen von Zion«.
1936 Vermehrt journalistische Tätigkeit für die Nation. den Beobachter, die Freie Zeitung. 1946/47 Journalistischer Einsatz für Strafrechtsreformen und Verdingkinder
1950 Tod von Ehefrau Ida-Rosa (geb. 1882).
1952 Präsident der neugegründeten Gesellschaft für Strafrechtspflege.
1959 22. Mai: C. A. Loosli stirbt in Bümpliz.

No meh Loosli: D Schnapserching - Ds Hudupuurli ("Im Paradies git's doch ke Wy")

Bärndütsch isch Chärndütsch! Göht zu mir nächste bärndütsche Syte mit Kapiteli us dr Odyssee!

myner bärndütsche syte
Zrugg:
«Heit Sorg zum Bärndütsch»: My erschti bärndütschi Syte
«Was isch de eigetlech Bärndütsch? - Bärndütsch git s nid!»

Hie:
«Bärndütsch isch e Sprach wie grobs Grien, aber o guethärzig wie-n es alts Chilcheglüt.»
Wyter:
«Bärndütsch isch Chärndütsch.»
«Ds Bärner Oberland isch schön.»
Bärner Volkslieder
Bärndütsch, Alkohol u ke...
Ein Berner namens...
Ds Lied vom Bärner Märtyrer Hans Haslibacher
us dr Kilchhöri Sumiswald, gköpft z Bärn am 20. Oktober 1571

Bärndütsch-Tram

Brattige
Mani Matter-Herbst im Loeb... u am Tram
Mani-Matter-Stutz
Bärndütsch i dr Reklame
Gegen das überhandnehmende Brantweintrinken (bärndütsch, vo 1845)
Es chlys Bärndütsches Wörterbüechli
Bärndütschi Zitat - Zitate Berndeutsch
Dr Bärner Bär
Us em Alte un us em Nöie Teschtamänt
u de no:
Es Kapiteli zu Sprach, Muetersprach u angerne Sprache
Hei:
Hier ist die Familie Muster in Ecublens

Hei! Chömet wider zur erste Syte, i "Ds Heimetli", u schrybet öppis i ds Gästebuch... 
http://www.edimuster.ch/index.htm: Hier ist die Familie Muster in Ecublens VD - Eduard Muster: emuster@hotmail.com 29/06/09