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ZITATE

Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissene Sätze, mit denen man alles und nichts beweisen kann.
Liste der Zitatseiten
Zum Anfangen etwas Leichteres:

Ein Pullover ist ein warmes Kleidungsstück, das ein Kind anziehen muss, wenn es seiner Mutter zu kalt ist.

Tun Sie etwas für die Umwelt: Werfen Sie gebrauchte Billette nicht einfach weg - benützen Sie sie mehrmals!


"Wenn der Wind des Wandels weht, dann bauen die einen Mauern und die andern Windmühlen."
(Lieblingszitat von Regierungsrat Christoph Neuhaus, Bern, laut "reformiert";Chinesisches Sprichwort)


Wir sind nicht nur dafür verantwortlich, was wir tun, sondern auch dafür, was wir unwidersprochen geschehen lassen.
Les grands ne sont grands que parce que nous sommes à genoux. Levons nous!

Ní uasal aon uasal ach sinne bheith íseal: Éirímis.

The great appear great because we are on our knees: Let us rise.

(Pierre Victurnien Vergniaud, 1753 – 1793, Girondist, guillotiniert) oder (Camille Desmoulins, 1760 – 1794, guillotiniert)

Inschrift am Denkmal von Jim Larkin (1874-1947) , Irischer Gewerkschaftsführer, in Dublin

Die Grossen sind nur gross, weil vor ihnen knieen. Erheben wir uns!

"As we act, let us not become the evil that we deplore."
(Zitiert von der amerikanischen Kongressabgeordneten BARBARA LEE in der Diskussion über den Terrorangriff auf Amerika (Sept. 20, 2001) ("Alone on the Hill").

Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt - er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt. Henry Ford

"So ein paar grundgelehrte Zitate zieren den ganzen Menschen." (Heinrich Heine)
If there is no second class, there can be no first class.

"Vor dem Gesetz sind alle gleich. Nur eine Minderheit ist gleicher. Und die ist auch ein bisschen reicher."
(Quelle: Milva: Mein Vater ist "ein freier Mann". Er lebt in einem "freien Lande".)

Ein Leben ohne Sozialismus ist möglich, aber sinnlos.
Quelle

"Moralité de l'histoire: Même en négociations sur les revenues, mieux vaut aujourd'hui être cadre, beau, informaticien bancaire et en bonne santé qu'employé de bureau, entre 45 et 65 ans et femme." (24heures, 6-7 novembre 1999, page 14: Hausse des salaires, Elisabeth Eckert Dunning)


"Das Primat gehört der Politik! [Was ich bei Diskussionen über das Verhältnis von Wirtschaft und Politik stets wiederhole, gilt auch im Verhältnis der Politik zum Ritual.]"
( Referat von Bundespräsident Moritz Leuenberger am Internationalen Kongress “Rituale in Alltag und Therapie”, Zürich, 30. März 2001)
(Im web.archive.org)


Gewaltbereite Hooligans sind ein Übel, und oft werden sie besonders aggressiv, wenn sie betrunken sind. Deshalb findet auch Sportminister Samuel Schmid, dass man ein Bierverbot in Sportstadien prüfen soll. Länder wie Schweden kennen ein solches schon längst, doch hier zu Lande führt der Vorschlag zu Protesten - gerade so, als ob der Schweizer Sport nur betrunken erträglich wäre. (Brückenbauer, 17.4.2001)


Unser Verhalten ist widersinnig: Da verbannen wir diskussionslos das T-Bone-Steak aus der Küche, weil das Fleisch dieses schmackhaften Stücks zu nah am Knochen sitzt, der vielleicht zu nah von Nerven lag, die vielleicht BSE-infiziert waren. Begeistert stimmen wir in eine BSE-Hysterie ein, obwohl in der Schweiz noch kein einziger Fall von Krankheitsübertragung auf den Menschen hieb- und stichfest nachgewiesen ist.
Unzweifelhaft unbestritten ist dagegen die Tatsache, dass jede Woche auf Schweizer Strassen im Durchschnitt elf Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben kommen. Und ebenso unbestritten ist, dass bei jeder fünften dieser tödlich verlaufenden Kollisionen Alkohol mit im Spiel war. Verbieten wir nun etwa den Alkohol am Steuer? Wird die Schweiz nun etwa von einer breiten Alkohol-Abstinenzwelle erfasst? - «Kommt-doch-gar-nicht-in-Frage!»
(Fibo Deutsch, deutsch und deutlich über ... Alkohol am Steuer, SonntagsBlick; 2001-04-08; Seite A40
) - vgl. 0,5 Promille in 2005

Taux unique et autonomie communale: Je suis étonné du nombre de personnes qui pensent que l'instauration d'un taux d'impôt unique dans tout le canton mettrait fin à l'autonomie communale. Évidemment, si les autorités communales passaient le plus clair de leur temps à fixer et refixer le taux d'impôt, elles n'auraient plus beaucoup de pouvoir. Mais heureusement. elles ont bien d'autres taches dans lesquelles elles conserveront la même liberté qu'avant.
Bien sur, elles ne peuvent pas faire tout ce qu'elles veulent. Une commune ne peut pas par exemple fixer un système scolaire différent de celui du reste du canton. Mais pour s'en tenir à la question des enfants, une commune reste libre d'encourager un peu, beaucoup ou pas du tout les garderies, les bus scolaires, les places de jeux, les centres de loisirs, les bibliothèques ou là sécurité dans les rocs.
Ce qui limite ces libertés, ce n'est pas la loi, mais l'argent disponible. Les communes pauvres auraient ainsi plus d'argent et donc plus d'autonomie qu'avant, les communes riches un auraient moins, mais dans l'ensemble on aurait une opération blanche et les habitants de tout le canton auraient droit à une qualité équivalente de service.
(Jean-Pierre Leyvraz, Renens, lettre de lecteur, 24heures)


Quand nous serons définitivement entre les mains des grandes sociétés et des services publics "libéralisés", oui, nous, bêtement satisfaits des prix qui baissent avant de remonter, victimes des prétendues mesures de rationalisation qui se bousculent jour après jour au sein d'une économie de plus en plus fiévreuse et de moins en moins compréhensible, privés enfin de toute espèce de pouvoir ou d'influence dans les sphères gazeuses où s'organise et se désorganise pourtant notre vie quotidienne, en viendrons-nous à regretter l'époque des frontières étanches et des nationalismes (forcément) étriqués?
(Une phrase de JEAN-MARIE VODOZ, ancien rédacteur en chef dans 24heures, Mercredi 25 avril 2001, page 2)

Bonuszahlungen können die Arbeitsmotivation untergraben, statt sie zu erhöhen - zumindest bei denjenigen, die sich aus intrinsischen Motiven wie Freude an der Sache engagieren. Zu diesem Schluss kommt Bruno S. Frey, Ökonomieprofessor an der Universität Zürich, aufgrund der ersten Ergebnisse seines Forschungsprojektes "menschliches Verhalten". "Wenn man die Leute darauf trimmt, nur mit Geld belohnt zu werden", folgert Frey, "dann kommt es zu einem Verdrängungseffekt. Die Geldleistungen verdrängen intrinsische Motivation." Der Ökonom untersucht die Auswirkungen monetärer Anreize auf die Motivation in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen, in der Freiwilligenarbeit wie in kleinen und grossen Unternehmen. Leider sei der Ansatz "Pay for performance" auch in der Schweiz unglaublich populär geworden, sagt Frey, der diese Entwicklung für "total falsch" hält und zur Vorsicht rät. Statt der Auszahlung von Boni sollten die Betriebe Anstrengungen unternehmen, um die intrinsische Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufrechtzuerhalten, sie zu fördern - "indem man sie an den Entscheidungen beteiligt, statt ihnen einfach Befehle zu erteilen". (Martina Egli, Weltwoche, 27.01.00)


Die Todesstrafe ist ein Verbrechen gegen das erste Menschenrecht - das Recht auf Leben. Homepage dieses Zitates

At the dawn of the 21st century, the death penalty is considered by most civilized nations as a cruel and inhuman punishment. Homepage dieses Zitates


Die grösste Harmonisierung war das Prokrustes-Bett.

Wer glaubt, dass Projektleiter Projekte leiten, glaubt vermutlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

Gly wird e Chue mit no grössere Hörner* dür ds Dorf trappe.

Unfaire Kritik kann man ertragen, gerechtfertigte Kritik schmerzt.

Wer weiss, wie in Deutschland Würste und Gesetze gemacht werden, kann nicht ruhig schlafen. (Bismark?)

* Unsere Kinder werden diesen Satz nicht mehr verstehen, denn Kühe haben keine Hörner mehr...


Los paizes arabos … sulevantan en la mizma manera el problema de los refujiados palestinianos. Ma ken avla de mi, refujiado djudio de Ejipto? Ken avla de mozotros, refujiados de paizes arabos, del Magreb o del Mashrek, de Siria, de Irak i de otros lugares. Ken esta enteresado a mozotros? Ke departamento de la ONU, tan pronta a kondenar, de la Evropa, tan pronta a ezmoverse, tanto preokupada por muestra suerte. Mozotros tambien semos refujiados, i semos mas de un milion. Mozotros tambien semos refujiados, ma no ambezimos nunka a muestros ijos a echar piedras o bokales eksplozivos…
(Für alle, die zuwenig espanyol oder ladino sprechen, folgt der französische Text, etwas ausführlicher.)

Les pays arabes … soulèvent également le problème des réfugiés palestiniens. Mais qui parle de moi, réfugié juif d'Egypte ? Qui parle de nous réfugiés de pays arabes, du Maghreb ou du Machrek, de Syrie, d'Irak et d'ailleurs. Qui s'est intéressé à nous ? Quel département de l'Onu, si prompte à condamner, de l'Europe, si prompte à s'émouvoir, s'est penché sur notre sort. Nous sommes aussi des réfugiés, près d'un million. On a pris nos maisons, nos biens, nos lieux de culte, nos cimetières, notre passé. … Nous n'avons pas été parqués, isolés du monde. Israël, pays pauvre alors, a absorbé et intégré des centaines de milliers d'hommes, de femmes et d'enfants. …Pourquoi les états arabes n'ont pas fait de même avec les Palestiniens au lieu de les confiner dans des camps, ferments de désespoir et de haine, véritables prisons. Nous sommes aussi des réfugiés mais nous n'avons jamais appris à nos enfants à jeter de pierres ou de cocktails.
(Moïse Rahmani in Los Muestros - la boz de los Sefardim)


Wer einmal A sagt, muss nicht immer B sagen; er kann auch klüger werden.

Wer a sagt, der muß nicht b sagen. Er kann auch erkennen, dass es falsch war.
(Bertolt Brecht: Der Jasager – Der Neinsager. <KORFFTEXT> )

Fighting for Peace is like fucking for Virginity.


"Wer ein Leben zerstört, zerstört eine Welt - wer ein Leben rettet, rettet eine Welt." (Talmud)
"Wer auch immer ein einziges Leben rettet, der ist, als ob er die ganze Welt gerettet hätte."(Talmud)
"Wer ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt." ("Schindlers Liste")
"Wer einen Menschen getötet hat ..., so ist es, als habe er die ganze Menschheit getötet. Wer aber auch nur eines Menschen Leben rettet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit gerettet" (Sure 5,35).

Der liebe Gott hat es sicher gut gemeint, als er, nachdem er Bern gemacht hat, überflüssigerweise auch noch Zürich schuf und alle, die im Prinzip dorthin gehören. (à propos im BUND zu Big-Brother Schweiz, 25.10.2000)

"Ich bin dafür, dass es sein darf. Aber ich bin dagegen, dass es ist." (Gabriele Kunze zitiert einen "weisen Mann" zu "Badeanzug, Bikini oder nackt" im "Mallorca-Magazin" 38/2000)

"Oh Barbara
Quelle connerie la guerre"(Jacques Prévert dans "Barbara"... Il pleuvait sans cesse sur Brest ce jour-là ...)

"La Nouvelle Economie aura besoin d'une petite élite très qualifieé, et d'une réserve de main-d'oeuvre sommairement formeé mais flexible, motiveé, polyvalente et délocalisable..." (Schöne Aussichten, wenn auch nicht die Meinung der Zeitung, früher waren das die Herren und die Sklaven... gefunden in "Le Temps", 20. Oktober 2000, Seite 11)

"Bildung kommt von Bildschirm, sonst hiesse es ja Buchung." (Dieter Hildebrandt zum Fernsehen, zitiert in NZZ-Folio Dezember 2000, Seite 17)

"Du bist nicht so schlecht wie Dein Ruf und nicht so gut wie wie Dein Nachruf." (Spruch an Chalet im Berner Oberland, zitiert von Bundesrat Adolf Ogi bei der Wahl seines Nachfolgers, 6. 12. 00)

"Freiwilligkeit ist der Preis der Freiheit."
(Leitspruch von Gottlieb Duttweiter, Gründer der Migros, Kurzbiografie "Jahrhundertschweizer" auf deutsch bei Coop (!), auf französisch oder auf türkisch)



"Der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein."
(Jesaja 32, 17; Lebensmotto von Fritz Schwarz, Freiwirtschafter und Menschenfreud)
Fritz Schwarz 1.5.1887 - 17.1.1958. Fritz Schwarz war Geschäftsführer des Schweizer Freiwirtschaftsbundes. In opferreicher Arbeit hat er sich in seinen zahllosen Vorträgen, Broschüren und Artikeln einen Namen geschaffen, der weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt war. Seine vielseitigen Sachkenntnisse, sein nie versagender Humor und sein bei aller kämpferischer Haltung stets konziliantes Wesen, wurden allseits geachtet. Aus einer Hand stammt u.a. die Schrift "Das Experiment von Wörgl". (Siehe auch den Auszug aus seiner Autobiographie und andere Links im Kapitel "Politik"
.)

"Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann!", zitierte Neu-Bundesrat Samuel Schmid und ergänzt: "Politiker sollen nie schneller reden als ihr Schutzengel fliegen kann!"

"Allen Menschen gegenüber muss man Gerechtigkeit und Menschlichkeit walten lassen." (Zweites Vatikanisches Konzil, zitiert von Pfr. Eduard Gerber in Sekten, Kirche und die Bibel, Licorne-Verlag)


"Es waren einmal fünf Erbsen in einer Erbsenschote. Sie waren grün, und die Schote war grün, und da glaubten sie, dass die ganze Welt grün sei." (Hans Christian Andersen)

"Mutanfälle" (Dorothee Sölle, Theologin)

"Der Markt ist blind. Der Staat muss für sozialen Ausgleich und Fairness sorgen." (Ursula Hafner, Nationalrätin 1987-1999)

"Wer sagt eigentlich, dass der Norden oben und der Süden unten ist?" (Alle 3 Zitate aus dem Kalender der Ökumenischen Aktion 2000 von Fastenopfer und Brot für alle )

Planung ist Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.

"On ne peut pas, dans le seul but de s'enrichir encore plus, mettre d'autres personnes dans des situations désastreuses." (Pierre Tillmanns, conseiller national, in 24heures, 29.12.2000, pg. 4)


"NUMMUS NON PARIT NUMMOS" = Münzen zeugen keine Münzen, Geld vermehrt sich nicht (Thomas von Aquin; was würde er zur Börse sagen?)

"Die Umfunktionierung des Getreides vom Nahrungs- zum Futtermittel markiert die folgenschwerste Umverteilung von Reichtümern in der Geschichte der Menscheit." (Jeremy Rifkin, wieder zitiert in der WoZ, 9.11.00, pg. 3)

"Immer nur nach dem Nützlichen zu fragen, ziemt sich gar nicht für grosszügige und freie Menschen" (von Aristoteles in seiner Politik VIII, 3, 2 für die Pädagogik aufgestellt, zitiert vom Latein-Forum im Zusammenhang mit "non scholae, sed vitae discimus" von Seneca)


"Ein echter Unternehmer referiert sonntags über die Segnungen des Wettbewerbs und versucht werktags, diesem Wettbewerb auszuweichen."
(Hansueli Schöchli, "Werktags nie", zum Widerstand der Wirtschaft gegen die Kartellgesetzrevision, "Der Bund", 6. Januar 2001, S. 15.)

"Eine Überflussgesellschaft, die ihren Wohlstand auf einer Insel umgeben von einem Meer von Armut und Elend hütet - das muss uns doch alle empören."
(Alt Regierungsrätin Leni Robert, "Zitate 2000", Der Bund, 6.Januar 2001, S. 2)

"Die Botschaft von Genf ist: Die Welt nimmt die Armut zu wenig ernst."
(Mark Malloch Brown, Chef des Uno-Entwicklungsprogramms, zur Genfer Sozialkonferenz Ende Juni, "Zitate 2000", Der Bund, 6.Januar 2001, S. 2)

"Es kann auch sein, dass wir in 200 Jahren wieder alle als Ackerbauern tätig sind." (Trendforscher Matthias Horx, "Zitate 2000", Der Bund, 6.Januar 2001, S. 2)

"Die Schweiz ist im Haus der Vereinten Nationen wie ein Stockwerkeigentümer, der sich von der Mieterversammlung ausschliesst." (Economiesuisse / Zürcher Handelskammer)


"Arnold Gehelen wies darauf hin, dass der Mensch schon immer eine Ausartungsbereitschaft seiner Triebe besass: "Irgendwelche Krankheiten und irgendwelche Rauschmittel gehören zu den nie fehlenden Attributen des menschlichen Daseins". Von Gebsattel sagte, daß "jede Richtung des menschlichen Interesses süchtig zu entarten vermag". Schon 1905 verweist Rieger in seiner Schrift "Über die Trunksucht und die "Suchten" überhaupt" auf die Kontamination im Wort "Sucht". Darin seien verschmolzen das althochdeutsche "siech" gleich "krank" und eine Schöpfung des neuhochdeutschen Sprachgefühls, das Sucht häufig mit "suchen" verbindet, also "Sucht" nach etwas. Rieger führt Beispiele von Süchten an, bei denen man unmöglich an Siechtum denken könne, u. a. die Gefallsucht, die Scheelsucht (Neid) und die Lebsucht des Verschwenders. Im deutschen Suchtbegriff ist Krankheit (Beispiel: Putzsucht, Arbeitssucht) oder Laster (Beispiel: Habsucht) oder überstarke, an sich "normale" Empfindungen (Beispiel: Sehnsucht, Eifersucht)."


"Mir fielen all die prächtigen jungen Männer aus Ayres' Kompanie ("Im Westen nichts Neues") ein, die vorbeimarschierten und in Lewys Milestones Kamera blickten. Sie alle bildeten graue Schatten. Und ich dachte an die jungen Männer, die auch in Zukunft noch marschieren werden.
... Stiefel, Stiefel, Stiefel ...
Würde je eine Zeit kommen, in der man keine Stiefel mehr brauchte?
ENDE"
(Ed Noon, Blumenkinder morden nicht, Kriminalroman von Michael Avallone)


Zur WHO-Konferenz "Jugend und Alkohol" in Stockholm (19. - 21. Februar 2001) stand im Teletext zu lesen:
bei CNN: "Alcohol is Europas youth killer"
bei TSR 1: "Consommation d'alcool: les jeunes européens portés sur la bouteille"
bei DRS 1: "Anstieg von Drogen- und Alkoholkonsum bei Jugendlichen"

"Hätte der Wein keinen Alkohol, gäbe es keine Weinkenner", sagt Peter Bichsel... ("in vino vanitas" im NZZ-Folio, Januar 2001)


Familles on vous aime… quand ça ne coûte rien!
A Saint-Prex, les autorités locales ont retiré très récemment un projet de crédit de 135 000 francs pour un projet d’accueil original et intéressant pour jeunes enfants et personnes âgées*; par contre, un crédit de 1,1 million de francs pour des terrains destinés à un parking a passé comme une lettre à la poste. C’est un “grand classique” du politique qui illustre un choix de priorités malheureusement trop répandu.
Et pourtant, depuis plusieurs années, tous les grands partis politiques ont fait de la “politique familiale” un de leurs chevaux de bataille. Or, dans la pratique, la plupart des propositions concrètes visant à améliorer la situation des familles sont rejetées (prenons l’augmentation et l’harmonisation des allocations familiales); dans d’autres cas, la “politique familiale” devient une feuille de vigne destinée à couvrir des manœuvres politiques dont on cherche à dissimuler la réelle portée: c’est le cas pour les baisses de l’impôt fédéral direct réservées aux “familles”, et dont le principal bénéfice reviendrait aux familles dont le revenu fiscal dépasse largement 100 000 francs; ainsi, la famille vaudoise moyenne en retirerait l’équivalent de deux cafés crème par mois... (FRANCINE JEANPRÊTRE, Conseillère d’Etat, in "24heures", 5 avril 2001, pg. 2)


Eine der brutalsten Formen des Terrors im Alltag ist Fernsehen zu zweit, wenn der andere die Fernbedienung hat. (Jürg Ramspeck im "Einblick", Blick, 6. April 2001, pg. 32)


Sammle alles, was du kannst, denn man weiss niemals, wann es sich als nützlich erweisen könnte.
(Walter Benjamin)

Erster Gedanke nach dem Erwachen: Schon wieder heute?
(Kurt Marti
)

"Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissene Sätze, mit denen man alles und nichts beweisen kann."
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5.1. Mehr Verantwortung - weniger Alkohol (neue Seite)
6. Zitate zu uns und zum Orient
7. Alt, aber aktuell

8. Zahl, Zahlen, Statistik
9. Global - Mondial - Liberal - Human
(Teil 1)
10. Zitate zu Wirtschaft, Politik und Kultur der Schweiz

11. Zitate zu Wirtschaft, Politik und Kultur der Schweiz (Teil 2)

12. Carl Spitteler, Gustav von Bunge, Albert Einstein, August Forel, Wilfred Owen

13. Eine globale Weltordnung muss nicht nur liberal, sondern auch human sein.
(Teil 2)
14. Versagt die Schweiz vor dem Problem Europa? (1954)
15.
Menschenrechte = Männerrechte? Frauenrechte!
16. Die Allgemeine Erklärung der Menschrechte
17.
Wir wollen der Welt den Frieden erklären
18. Neue Zitate ab 1. August 2009

Berndeutsche Zitate
http://www.edimuster.ch: Hier ist die Familie Muster in Ecublens VD - Eduard Muster: emuster@hotmail.com 30/06/09